Historie

 

Im Frühjahr 1948 begann Alois Baier kurz nach seiner Kriegsgefangenenschaft mit der Schreinerei in Rippberg. Er richtete sie in einer Scheune neben seinem Wohnhaus ein. Unterstützt wurde er von seinem Bruder Ludwig Baier, der die kaufmännischen Arbeiten übernahm.

 

1962 wurde die alte Scheune abgerissen und eine neue Werkstatt gebaut. In diesem Jahr mache sein Sohn Gerhard Baier seine Meisterprüfung und führte ab 1970 das Geschäft.

 

1994 legte sein Sohn Thomas Baier die Meisterprüfung ab. Er übernahm 1997 den elterlichen Betrieb und baute 1998 eine neue Schreinerei in der Petersbrunnenstraße in Rippberg, da die Lage der alten Werkstatt keine Erweiterungen und Modernisierungen mehr ermöglichte und für die anfallenden Arbeiten nicht ausreichend Platz bot.

 

Die durchschnittliche Größe des Betriebs lag immer bei 3 bis 4 Mitarbeitern. Im Laufe der über 60 Jahre seit Bestehen des Handwerkbetriebes haben 14 Lehrlinge ihre Berufsausbildung zum Schreiner in der Schreinerei Baier abgeschlossen und zurzeit ist der 15. Auszubildende im Betrieb.

 

In den ersten Jahren der Firmengeschichte wurden hauptsächlich Möbel hergestellt. Durch die starke Bauphase in den 60er und 70 er Jahren wurden überwiegend Fenster und Türen angefertigt. Zurzeit liegt der Schwerpunkt auf hochwertigen Einzelmöbeln, individuellem Innenausbau und Ladenbau.

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